LEADER-Kurs Facebook: Die meisten Leute erreicht man indirekt.

Veröffentlichungsdatum08.04.2019
Facebook Freiwilligenarbeit

Man konkurriert mit Popstars und der Nachbarin im Bikini-Strandfoto, wenn man da nichts Interessantes zu sagen hat, dann lässt man es besser… meint der Social Media Experte, Adib Reyhani.

Viele uninteressante Posts haben eine negative Wirkung auf den eigenen Algorithmus und genau den heißt es zu verstehen und zu optimieren, nur so kann man Facebook bestmöglich nutzen. Die 11 Teilnehmer des Mostviertel-Mitte tut was. -Kurses  „Facebook in der Freiwilligenarbeit“ lernten am Freitag im STKZ Weinburg die wichtigsten Tools im Umgang mit Facebook. Das Gute ist, die grundlegenden Dinge aus Facebook gelten für alle Social Media Kanäle. Denn nicht jede Zielgruppe ist auch auf Facebook vertreten. Seine Zielgruppe herauszufinden und klar zu definieren bildet die Basis um effektiv zu arbeiten. Man sollte das Verhalten seiner Follower kennen und auch seine eigenen Beiträge analysieren, was hat funktioniert und was nicht. Aber generell ist es immer gut visuelle Dinge zu posten. Ein Media-Mix aus Videopost, Fotos und Zeitungsartikeln macht meinen Auftritt interessant. Was dann schlussendlich auf dem Newsfeed (TOP-Meldungen/Startseite) meiner Follower landet wird von Facebook generiert, aber eines ist klar, die meisten Leute erreicht man in Facebook indirekt. Zum Schluss noch einen wertvollen Tipp: Organisationen wie Vereine, Gemeinden, etc. sollten sich ein Thema suchen und darüber längere Zeit regelmäßig berichten, dass macht einen quasi zum Ansprechpartner und Experten im Netz.